Für Osnabrück in den Landtag.

Nemir Ali
Für Osnabrück in den Landtag.

Über mich

Ich kandidiere für den Niedersächsischen Landtag, weil ich Lust auf die Zukunft habe. Ich will Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit finden, statt Probleme aufzuschieben. Ich bin überzeugt, dass wir Niedersachsen mit Mut und Tatendrang besser machen können.

Ich bin erst 26 Jahre alt, aber habe bereits auf Bundes-, Landes- und Kreisebene politische Erfahrung sammeln dürfen. Denn ich will nicht nur vom Spielfeldrand aus zuschauen. Ich möchte gestalten und konnte in der Bildungs-, Innen- und Sozialpolitik die Beschlusslage der Freien Demokraten mitbestimmen. Im vergangenen Jahr habe ich mein Jurastudium an der Universität Osnabrück erfolgreich abgeschlossen. Jetzt will ich den nächsten Schritt gehen und neue Ideen in den Niedersächsischen Landtag einbringen. Dafür freue ich mich über Ihre Unterstützung.

Weltbeste Bildung

Bildung legt den Grundstein für ein selbstbestimmtes Leben. Ich möchte, dass in Niedersachsen jeder Mensch unabhängig vom Einkommen der Eltern alles werden kann. Deshalb setze ich mich für Talentschulen in sozial benachteiligten Stadtteilen ein, für Talentscouts, die die individuellen Talente der Schülerinnen und Schüler entdecken und fördern und für digitale Bildung, die einen echten Mehrwert liefert.

Wirtschaft entfesseln

Niedersachsen mangelt es nicht an guten Ideen, sondern an attraktiven Rahmenbedingungen für eine starke Wirtschaft. Ich möchte, dass Niedersachsen zum Startup-Land Nummer 1 wird. Deshalb setze ich mich für bessere Finanzierungsmöglichkeiten für innovative StartUps, steuerliche Entlastungen und weniger Bürokratie ein

Klimaschutz ist Freiheitsschutz

Niedersachsen bietet optimale Standortbedingungen um Motor der Energiewende zu werden und damit seinen Beitrag zu den Klimazielen von Paris zu leisten. Diese Chance müssen wir nutzen. Deshalb setze ich mich für schnelle Planungs- und Genemigungsverfahren, Energie-Mulithubs an der niedersächsischen Küste und den Ausbau der Windenergie ein.

Der Rechtsstaat muss besser organisiert sein als das Vebrechen

Niedersachsen braucht einen starken Rechtsstaat. Deshalb setze ich mich für eine bessere Ausstattung der Polizei ein, gerade im digitalen Bereich. Die Gerichte müssen personell aufgestockt werden, um eingehende Verfahren schneller zu bearbeiten. Rechtsgrundlagen für die Verbrechensbekämpfung müssen wirksam, aber auch verhältnismäßig sein. Staatstrojaner, die die Privatsphäre der Bürgerinnen und Bürger verletzen, darf es nicht geben.

Vielfalt als Chance begreifen

Niedersachsen ist reich an verschiedenen Lebensentwürfen und -realitäten. Dieser Wirklichkeit muss auch die Politik gerecht werden. Ich bin der Überzeugung, dass Freiheit und Vielfalt die Grundlage für Fortschritt und Modernisierung sind. Deshalb setze ich mich einen liberalen Feminismus, LSBTIQ-Rechte und eine bessere Integration von Geflüchteten und Zugewanderten ein.

Gesundheit und Soziales

Liberale Sozialpolitik will die Menschen dazu befähigen, für sich selbst ein möglichst hohes Maß an gesellschaftlicher Teilhabe zu erreichen. Auch heute werden noch viel zu vielen Menschen Steine in den Weg gelegt. Ich möchte dazu beitragen, diese Barrieren abzubauen. Deshalb setze ich mich zum Beispiel für eine Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen und kürzere Wartezeiten auf einen Therapieplatz ein.

Neuigkeiten

Werdegang

  • 2021

    Kandidatur für den Deutschen Bundestag

    im Wahlkreis 39 Stadt Osnabrück
  • 2021

    Abschluss des Studiums der Rechtswissenschaften

    an der Universität Osnabrück
  • 2020

    Stellvertretender Bundesvorsitzender der Jungen Liberalen

  • 2019

    Stellvertretender Landesvorsitzender der Jungen Liberalen Niedersachsen

  • 2018

    Auslandssemester an der Universität A Coruña (Spanien)

  • 2014

    Abitur am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium Münster

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